Darum geht es
Als Zeichen der Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern startet der Radreisende und Journalist Michael Merten eine Charity-Radtour. Im Juli und August 2023 radelt er am Stück von Luxemburg nach Kyiv, um Spenden für das angegriffene Land zu sammeln und über die Begegnungen mit den Menschen dort zu berichten.
Unterstützung durch eine Spende
Sie können die Charity-Aktion durch eine Spende unterstützen. Dabei haben Sie die Wahl, eines von zwei Projekten zu unterstützen oder Ihre Spende aufzuteilen. Alle Spenden kommen zu 100 Prozent Hilfsprojekten in der Ukraine zugute. Die Kosten der Radreise trägt Michael Merten aus eigener Tasche.
Spendenkonto:
LUkraine ASBL
IBAN: LU28 0030 3148 6941 0000
BIC: BGLLLULL
Vermerk: „Charity Bike Tour“
Rehabilitation für Kinder und Lebensmittelpakete
Es geht konkret um zwei Hilfsprojekte in der Ukraine. Die Charity Foundation der Ukrainischen Industrie- und Handelskammer unterstützt Rehabilitationszentren in den ukrainischen Karpaten. Fernab der Kriegsgebiete werden dort Kinder und Jugendliche mit zahlreichen Angeboten dabei unterstützt, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Mehr Infos unter charity.ucci.org.ua.
Die luxemburgische Hilfsorganisation LUkraine asbl und die ukrainische Hilfsorganisation Haustov stellen Lebensmittelpakete für die schwer vom Krieg betroffene Region Charkiw zusammen. Dort ist die Lieferung von Lebensmitteln und lebenswichtigen Gütern vor allem in kleinen Dörfer in der Nähe der Frontlinie schwierig. Mehr Infos auf ukrainians.lu.
So können Sie die Aktion verfolgen
Der Startschuss der Charity-Aktion fällt am Samstag, 1. Juli 2023, um 10.00 Uhr an der „Gëlle Fra“. Regelmäßige Fotos und Impressionen der Radreise gibt es auf www.michael-merten.eu, www.wort.lu, Facebook (Michael Merten) sowie Instagram (merten_michael).
Der Initiator
Der Journalist Michael Merten stammt aus Trier und hat als leidenschaftlicher Radreisender mehrere große Touren gemacht. Ursprünglich wollte er dieses Jahr nach Istanbul radeln. Doch dann lernte er die Arbeit der Hilfsorganisation LUkraine kennen und begleitete im Dezember 2022 einen Hilfskonvoi von Luxemburg nach Kyiv. Dort entschied er, seine Route umzuändern und in das angegriffene Land zu reisen.
